Geschichte - Narrenzunft Burgrieden

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Die Geschichte der Narrenzunft Burgrieden
Der Gedanke, eine Narrenzunft zu gründen, stammt in erster Linie von Gerhard und Angela Kopp, die Gefallen am Brauchtum und der Fasnet fanden. Die Lehrerin Maria Dietrich lieferte mit ihren niedergeschriebenen Sagen vom Riffelweible und Sallamale das Fundament für die Burgrieder Fasnet.
Es fanden sich schnell Gleichgesinnte, unter ihnen auch die Urheberin und "Mutter" der sagenumwobenen Gestalten. So wurde am 15. Mai 1993 der Verein zur Pflege und Förderung des Brauchtums "Narrenzunft Burgrieden" gegründet. Am Dreikönigstag 1994 erschallte erstmals der Narrenruf:

"Etz guggat au - ha laß me gau".

Nach zwei Jahren als Gastzunft im Alemannischen Narrenring (ANR), begleitet durch die Patenzünfte NZ Uttenweiler und NZ Schemmerhofen, ist die NZ Burgrieden seit 2002 Mitglied im ANR. Zur Fasnet 2004 kam die dritte Maske, der "Haldegoischt", hinzu. Ebenfalls eine Figur nach einer niedergeschriebenen Sage von Maria Dietrich.

Zur Zeit hat die Narrenzunft Burgrieden 152 Mitglieder.

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